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Die Ackerbohnen-Mais-Mischkultur ist genauso einfach wie Mais in Reinkultur zu ernten, © agaSAAT
Die Ackerbohnen-Mais-Mischkultur ist genauso einfach wie Mais in Reinkultur zu ernten, © agaSAAT

agaSAAT / 01.12.2023
Nach GAP 2023 den Futteranbau sicherstellen

Flächen zur Bewirtschaftung werden knapper, so auch nach der neuen GAP 2023. Um die Futterherstellung sicherzustellen und damit Landwirte auch weiterhin ihre Flächen betrieblich effizient und ertraglich adäquat nuten können, müssen neue Lösungen her. Mais-Mischkulturen sind dabei die erste Wahl.

Pressemitteilung / (Neukirchen-Vluyn) Um nach der GAP 2023 genug Silage, CCM, Körnermais & Biogassubstrat zu produzieren, stehen drei Mais-Mischkulturen zur Wahl, die über unterschiedliche Anbau-Schwerpunkte verfügen.

Die M&S-ENERGY-MISCHKULTUR mit einem Anteil von 33,3% Sorghum eignet besonders für trockene und sandige Standorte sowie zur Produktion von viel Grünmasse. Das Sorghum-Saatgut ist pilliert und somit an die Korngröße des Mais angepasst.

Die ACKERBOHNEN-MAIS-MISCHKULTUR mit einem Anteil von 33,3% Ackerbohne eignet sich vor allem für Betriebe, die Qualitätssilage und Körnermais produzieren möchten. Die Mischkultur eignet sich für alle Standorte und lässt sich wie Mais in Reinkultur ganz einfach ernten.

Die ENERGY-DUO-BEANS-MISCHKULTUR mit einem Anteil von 33,3% Stangenbohne eignet sich für die Produktion von hochwertiger Futtersilage. Die Mischkultur eignet ich für gute Standorte und die ausgewählte Stangenbohne ist extra Phasin-reduziert.

weitere Informationen: agaSAAT, www.agasaat-mais.de